Flora e fauna a Gemona del Friuli e dintorni
Entdeckungsreise durch das grüne Herz von Gemona und seine Naturschönheiten.
DIE LIEBE ZUM NATURERBE UND ZUR LANDSCHAFT, DIE SICH VON GEMONA DEL FRIULI RUNDHERUM AUSBREITET, IST LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK.
Was für eine Schönheit! Gemona ist eine wahrhaftige Oase der Ruhe, die diejenigen, die das Glück haben, in sie einzutauchen, Wohlbefinden vermittelt. Die Erlebnisse sind vielfältig: mit dem Mountainbike die Serpentinen erklimmen, auf ausgetretenen Pfaden die Spuren von Kunst und Natur entdecken, auf Maultierpfaden wandern oder einfach im Schatten eines jahrhundertealten Baumes ausruhen.
Die Gangart im gemächlichen Tempo erlaubt es auch, die geheimen Schönheiten der Gemona-Region zu genießen, wie eine besondere Blüte in der schönen Jahreszeit, wenn die verschiedenen Blütezeiten aufeinander folgen und sich die gelben Blütenkronen des Kriechginsters und des Ginsters mit dem Rosa des Purpur-Zwergginstersvermischen.
Die Natur verwandelt die Landschaft: Aufeinander folgen weite, karge Wiesen, gesäumt von Hecken und Bäumen, und Schwarzkiefernwälder. An den trockensten Stellen gibt es trockenheitsbeständige Gräser und ein mediterranes Gepräge, das sich an den Glemine-Felsen und entlang des Nordhangs des Grideule-Baches zeigt.
Ohne Eile erreicht man die Almen und Almhütten mit ihren atemberaubenden Landschaften. Man entdeckt die alpinen Aromen der frischen, klaren Luft. Auf den Naturwanderwegen gibt es schöne Begegnungen mit der Geschichte, der Kunst und der Natur, wie zum Beispiel die antike Kirche von Sant’Agnese und die Ruinen der antiken Einsiedelei, oder das Fort Monte Ercole, wo sich die Eidechsen beim Geräusch der Schritte in den verlassenen Steinmauern verstecken. Die Ebene von Gemona, der Verlauf des Tagliamento und des Ledra, die Berge Cuarnan und Cjampon, sie sind alle hier versammelt und sind Naturpfade, die man mehr als einmal besuchen sollte.
Geologia, flora, fauna e paesaggio del Gemonese
Der große naturalistische Wert des Gebietes ist in einem berühmten Band zusammengefasst: Geologia, flora, fauna e paesaggio del Gemonese, herausgegeben von Federico Sgobino, Giuliano Mainardis und Enrico Chiussi (1983).